1. Ruflinger Video -Stammtisch
Liebe Stammtischler!
In Zeiten der Corona- Einschränkungen haben wir keineswegs auf unseren wöchentlichen Stammtisch verzichtet. 👍
Der Stammtisch findet daher in Zeiten eines Lockdowns im Netz statt.
..jeden Donnerstag!
Meeting-ID: 301 814 7107
Passwort: stammtisch
Wie geht das ?
- Zoom-App herunterladen - sich mit der Funktion der App beschäftigen (z.B. Tutorial bei You-tube anschauen und sich damit vertraut machen)
- Gemütlich hinsetzen, Endgerät (Handy, Tablett, Pc...) zum vereinbarten Zeitpunkt einschalten!
- Gut gekühltes Bier oder sonstiges Getränk bereithalten
- Zoom-Einladung anklicken (beitreten) und losplaudern!
- Prost
- Über den nächsten möglichen analogen Stammtisch beim Wirtn träumen oder die Qualität des Bieres, etc.. reden...
LG Franz
Stammtisch - Nostalgie
Nachdem sich die Informationen immer mehr verdichten, dass das beliebte Ruflinger Traditionsgasthaus Langthaler ab Jahresbeginn 2020 nicht mehr als gewerblich geführte Gaststätte betrieben werden soll, plant der Ruflinger Sportklub RUSK für welchen das Gasthaus jahrzehntelang das Stammlokal Nr. 1 war, zum Abschied nochmals zu einem zünftigen Stammtischtermin einzuladen!
Donnerstag 12. Dezember 2019
RUSKLER, ehemalige Stammtischler und Freunde des RUSK sind herzlich eingeladen!
Beste Grüße,
RUSK
RUSK renovierte das Rote Kreuz
In den Fünfziger und Sechzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts stand das alte „Rote Kreuz“ noch an seiner ursprünglichen Stelle am Rand des Weges, etwa 30 m nördlich des heutigen Tolletweges. Auf der daran angebrachten rostigen Blechtafel war aber kein Bild mehr erkennbar. Als das Kreuz durch einen Agrar-Unfall zu Fall gebracht wurde, stellten einige traditionsbewußte Ruflinger unter maßgeblicher Beteiligung von Hans Pachinger an Stelle des ohnehin schon morschen Kreuzes eine neues Lärchenholzkreuz , allerdings ohne Votivtafel auf.
In dem 1987 anläßlich des Baues des Ruflinger Dorfstadels erschienen Kleinen Ruflinger Heimatbuch beschrieb Helmut Panhölzl die Geschichte des bereits 1648 als Grenzmarke eines Gerichtsbezirkes urkundlich erwähnten Kleindenkmals. Auf dem vielen Ruflingern nur mehr als rostige Blechtafel in Erinnerung gebliebenen, seit 1826 am Kreuz angebrachten Bild soll eine Frau dargestellt gewesen sein, die an dieser Stelle auf der Wallfahrt „nach Dörnbach zur Mutter vom Guten Rat gehend“ an Blutbrechen plötzlich verstorben sein soll.
Auf Grund einer entsprechenden Anregung im Kleinen Heimatbuch nahm sich der Ruflinger Sportklub RUSK zirka 1990 um Wiederherstellung und Erhaltung des für den Rotkreuzweges namensgebenden Marterls an. Nach den Erinnerungen der damals noch lebenden ältesten Ruflinger konnte mittels einer Bleistift-Skizze der ungefähre, vermutete Inhalt des Bildes rekonstruiert werden. Die akademische Malerin Johanna Jungmaier, eine Groiss-Verwandtschaft wurde daraufhin mit der Ausführung eines gemalten Bildes beauftragt. Da das wunderschöne auf einer Holztafel gemalte Ölbild nicht witterungsbeständig und für das Anbringen im Freien nicht geeignet war, baute der bekannte Ruflinger Aquarellmaler Josef Zerenko dafür einen wasserdichten Rahmen. Aber auch hinter Glas konnte das Bild nicht auf Dauer bleiben, da es rasch durch das sich ständig bildende Kondenswasser beschädigt worden wäre. Deshalb entschloss man sich, das Original-Ölbild im Dorfstadl anzubringen, wo es auch heute bewundert werden kann. Zum Glück wurde ein Kontakt mit dem Chef der bekannten Leondinger Firma Fischnaller hergestellt, der sich sofort bereit erklärte eine wetterfeste Fotoreproduktion auf einer Alu-Blechtafel herzustellen. Das Bild wurde daher Mitte der Neunzigerjahre an einem von Fred Wagenhofer gestalteten schlichten Holzkreuz noch am Originalstandort angebracht. Das Rote Kreuz blieb dort stehen, bis etwa um 2010 das inzwischen morsch gewordene Fichtenholzkreuz durch einen Sturm umgeworfen wurde. Der stets um Brauchtum und Volkskultur bemühte Ruflinger Sportklub nahm sich um die Wiederherstellung an und Fred Wagenhofer entwarf ein schönes, nunmehr witterungsbeständiges Kreuz-Marterl aus Lärchenholz als Rahmen für das Votivbild. Da der alte Standort auf Grund der fortschreitenden Bebauung Ruflings nicht mehr optimal schien, war man schließlich längere Zeit auf der Suche nach einem neuen Platz, der dem Rotkreuzweg gerecht werden sollte. Nachdem dankenswerterweise der für das Denkmal benötigte Platz am Beginn des Rotkreuzweges von Famile Hofbauer wieder zur Verfügung gestellt wird, und Familie Stephan Schopf eine imposanten Natursteinsockel spendete, konnte das für Rufling bedeutende Kleindenkmal am 12. Mai 2016 wieder aufgestellt werden.
Leider konnte Fred Wagenhofer die feierliche Segnung des schließlich von Walter Rejkovsky fertiggestellten Marterls an der Weggabelung des Rotkeuzweges nicht mehr erleben.
Link --FFF Diashow
Ruflinger Eisschützenmeisterschaft 2016
Neuer Wanderpreis - Der Goldene Nagel
Mayr Bernhard ist mit seiner Moarschaft Ransmayr Franz, Kraxberger Karl, Drum Rene derzeit kaum zu bezwingen. Nachdem er bereits im Vorjahr nach dreimaligem Gewinn der Ruflinger Meisterschaft den alten Wanderpreis "Goldener Heli" endgültig einkassierte, schaffte er es auch heuer als Erster einen Eintrag auf die Ehrentafel des neuen Wanderpreises.
ROTKREUZ - MARTERL
RUSK stellte das neue Rotkreuzmarterl wieder auf
Das Jahrhunderte alte Wegkreuz am Ruflinger Rotkreuzweg (Rotes- oder Jetzinger Kreuz) wurde von Fred Wagenhofer neu gestaltet.
Das bereits 1648 und früher urkundlich erwähnte Kleindenkmal stellte ursprünglich eine Wegmarke an einer Gerichtbezirksgrenze dar und war bis 2011 etwas weiter südlich am Rotkreuzweg aufgestellt.
Das Marterl bekam einen neuen Platz an der Weggabelung Grünburgstraße-Rotkreuzweg und wurde vom Ruflinger Sportklub RUSK am
Do 12. Mai, 18 h
verbunden mit einer kleinen besinnlichen Andachtsfeier und mit kirchlicher Segnung durch Pfarrkurat Pater John Kiiza Akiiki wieder aufgestellt.
Ruflinger Maibaum 2015 wurde gestohlen
Der von Heli Heinzl gespendete prächtige Ruflinger Maibaum 2015 wurde am 1.Mai gegen 20.15h klammheimlich von ruchlosen Dieben gefällt und entwendet. Die Ruflinger Sicherheitskräfte konnten das Verbrechen
im letzten Moment nicht mehr verhindern, sind aber den Dieben bereits auf der Spur.
Der Ruflinger Sportklub RUSK als Veranstalter des Maifestes wird alles daransetzen, dass der Maibaum rechtzeitig vor dem Maifest
am Pfingstsonntag 24. Mai brauchtumsgemäß wieder auf dem Festplatz beim Dorfstadl steht. Dazu werden wohl mehr oder weniger schwierige Verhandlungen mit den Maibaumdieben erforderlich sein.
Ruflinger Maibaum 2015
Spender des Maibaumes: Helmut Heinzl
Maibaum umschneiden: 18.4. bei Schopf
Treffpunkt GH Hummer 14:00 Uhr
Freiwillige Maibaum-Mitarbeiter sind jederzeit gerne willkommen!!🙂🙂🙂..nach der Arbeit gibts wieder die traditionelle zünftige Jause !
Kränze binden: 26.4. bei Schopf 16.00 Uhr
Maibaum aufstellen: 30.4. 17.00 Uhr Dorfstadl
Neueste Kommentare
Ich bin Chef der Stöbler Aistersheim und ersuche um Mitteilung ob und wann wieder Turniere geplant sind. mfg Leiner Maximilian
1,34 Minuten!
Sabine 1:51
Eine schöne Erinnerung an eine der besten Aufführungen. H.P.