Die heutige Form mit 14 Stationen erhielt der Kreuzweg durch den deutschen Franziskaner Elzearius Horn im 18. Jahrhundert. Nur die Stationen drei bis fünf sind später noch etwas gewandert. Was den Endpunkt des Weges – die Grabes- und Auferstehungskirche – angeht, gibt es kaum Zweifel. Doch beim Beginn gibt es ein Fragezeichen: Keines der Evangelien berichtet, wo das Prätorium des Pilatus war. Manche verorten es in der Nähe des heutigen Jaffatores. Die letzten fünf Stationen liegen innerhalb der Grabeskirche, die ersten neun im Basar. Doch nicht jede verfügt über eine Kapelle, zum Teil sind Stationen lediglich durch eine Plakette an der Mauer gekennzeichnet

Die heutige Form mit 14 Stationen erhielt der Kreuzweg durch den deutschen Franziskaner Elzearius Horn im 18. Jahrhundert. Nur die Stationen drei bis fünf sind später noch etwas gewandert. Was den Endpunkt des Weges – die Grabes- und Auferstehungskirche – angeht, gibt es kaum Zweifel. Doch beim Beginn gibt es ein Fragezeichen: Keines der Evangelien berichtet, wo das Prätorium des Pilatus war. Manche verorten es in der Nähe des heutigen Jaffatores. Die letzten fünf Stationen liegen innerhalb der Grabeskirche, die ersten neun im Basar. Doch nicht jede verfügt über eine Kapelle, zum Teil sind Stationen lediglich durch eine Plakette an der Mauer gekennzeichnet

Neueste Kommentare

23.05 | 07:39

Ich bin Chef der Stöbler Aistersheim und ersuche um Mitteilung ob und wann wieder Turniere geplant sind. mfg Leiner Maximilian

26.03 | 20:53

1,34 Minuten!

08.03 | 16:16

Sabine 1:51

26.02 | 15:43

Eine schöne Erinnerung an eine der besten Aufführungen. H.P.

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